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11 Tipps für mehr Umsatz im Onlineshop durch Social Media

Mehr Besucher und Kunden können durch Social Media generiert werden. Social-Media-Kanäle sind ein wichtiger Baustein für die Markenbekanntheit (also das Branding) und für die Kommunikation mit Kunden.

Mehr Besucher und Kunden können durch Social Media generiert werden. Social-Media-Kanäle sind ein wichtiger Baustein für die Markenbekanntheit (also das Branding) und für die Kommunikation mit Kunden. Social Media kann als Marketinginstrument auf vielfältige Weise genutzt werden. So können Ankündigungen für Aktionen wie Sonderangebote verbreitet, neue Produkte vorgestellt und die Kunden und Fans bei Laune gehalten werden. Dieses mächtige Werkzeug ungenutzt zu lassen wäre bedauerlich.


Social Media funktioniert nicht ohne kreative Ideen und guten Content, dass die Zielgruppe begeistert und mitnimmt. Jedoch ohne Social Media ist es schwierig zum Beispiel gute Blog Beiträge zu verbreiten. Social Media ist dazu da um potenzielle Kunden auf die Webseite zu locken. Ab dem Zeitpunkt, liegt es an der Webseite und Produkten, ob es konvertiert oder nicht. Dennoch funktioniert SEO, Content Marketing und Social Media am besten zusammen. Unterstützend dazu sollten Google Ads auch nicht unterschätzt werden. 

 

Social Media Kanal definiert?

Viele Unternehmen haben bereits einfache Fanpage oder Accounts auf unterschiedlichen Social Media Kanälen. Doch wurden die Kanäle überhaupt korrekt ausgewählt und wie geht es nun weiter? Wurde die Zielgruppe definiert? Wurde geschaut, was die bevorzugten Kanäle der Zielgruppe sind? Was sind die Ziele der Kampagne? Geht es um die Gewinnung von Fans, sollen Leads oder direkte Kaufabschlüsse stattfinden? Danach können die Inhalte festgelegt werden. Welche Inhalte sind für die Zielgruppe relevant?

 

Social Media Strategie und Erfolgsmessung

 

Kommunikation mit Ihrer Zielgruppe durch Social Media

Welche Ansprache oder Format sollte gewählt werden? Ist hier ein Live-Video oder eine Story besser? Wie kann ich einen Austausch mit der Kundschaft herstellen? Wie funktioniert Kundenbindung? Kann dies automatisiert werden, wer steuert die Kampagne, wertet sie aus und optimiert diese? Zur Beantwortung solcher Fragen sind Experten erforderlich, die sich täglich mit den aktuellen Trends im Social-Media-Marketing befassen und wissen, was in der Praxis funktioniert und was nicht. Erste Antworten soll Ihnen dieser Text liefern.

 

Warum ist es notwendig eine Facebook Fanpage zu führen oder einen Instagram Account oder gar einen YouTube Channel zu haben?

Je nach Branche müssen die richtigen Kanäle ausgewählt werden. Immer noch steht aber die Frage im Raum, wofür werden diese überhaupt benötigt. Social Media gibt einem Unternehmen in erster Linie eine Möglichkeit zur Selbstdarstellung. Dadurch kann mit interessantem oder hilfreichem Content die Marke gestärkt werden. Auf eine ganz natürliche Art und Weise Mithilfe von natürlichen Multiplikatoren. Dies sind die Fans und Kunden, die begeistert werden können und dann als Botschafter für Ihre Marke agieren. Beispiele hierfür sind Marken wie Apple, Starbucks, Amazon oder auch kleinere Shops, die beispielsweise auf Nachhaltigkeit setzen oder vegane Produkte.

 

Social Ads

Social Media kann ein guter Kanal für Werbung sein. Durch Werbung können die User auf Ihr Produkt aufmerksam gemacht werden. Neben der organischen Reichweite, Werbung laufen zu lassen, ist vom Vorteil. Durch die bezahlten Ads profitiert auch Ihre Fanpage oder Ihr Account. Sie können dadurch, noch mehr Follower oder Fans gewinnen. Zusätzlich generieren Social Ads Traffic. Die User klicken auf Ihre Werbebanner und gelangen auf Ihre Webseite im Idealfall auf eine Landingpage. Zumal durch gut eingestellte Werbung, die richtige Zielgruppe zusätzlich erreicht werden könnte. An dieser Stelle kann ebenfalls Remarketing angewendet werden, was zu mehr Conversion führen kann.

 

Ihre Kunden als Multiplikatoren auf Social Media

Die Stammkundschaft preist die Marken häufig geradezu leidenschaftlich im Social Web. Es hängt also alles vom richtigen Content und der Strategie ab. Werden die Kanäle gezielt mit einem Gespür für die Bedürfnisse der Zielgruppe bespielt, so kann nicht nur eine große Reichweite erzielt werden, sondern auch neue Kunden gewonnen und eine natürliche Kundenbindung entstehen. Mit Social Media können die Besucherzahlen in Ihrem Onlineshop deutlich gesteigert werden.

In Social Media funktioniert Many to many Kommunikation hervorragend. Mit Ihren Inhalten auf Ihrer Social Media Präsenz kommunizieren Sie mit Ihrer Zielgruppe. Bei geschickter Führung und natürlich je nach Branche kann User Generated Content funktionieren. Das bedeutet, dass die Follower bzw. Fans selbst Inhalte generieren und untereinander teilen, sodass die Inhalte weitaus mehr Reichweite erzielen können. Diese Beispiele können zum Beispiel auf TikTok beobachtet werden, bei sogenannten Challenges. Im Idealfall produzieren die User selbst Inhalte, das sogenannte User Generated Content. 

 

Instagram Shopping

Instagram ist ein gutes Beispiel für Social Media, als Branding und Verkaufstool. Instagram ist eine Plattform für qualitativ hochwertige Bilder. Es ist eine Art Bildersuchmaschine. Somit Ideal für Produktpräsentation. Eine perfekte Plattform für Branding aber auch für den Verkauf seit Februar 2018. Natürlich, wenn die relevante Zielgruppe für Sie auf diesem Kanal sich befindet. Über Hashtags und Keywords können Ihre Produkte auf dieser Plattform gefunden werden. Die User können Ihnen eine Nachricht schreiben, seine Kommentare unter den Bildern lassen.

 

Instagram Unternehmensprofil und Facebook Fanpage sind miteinander Verbunden

Zuerst einmal sollte geprüft werden, ob das Profil auch ein Unternehmensprofil ist. Im nächsten Schritt sollte die Facebook-Shop-Funktion aktiviert werden oder Facebook Produktkatalog. Generell ist ein Verkauf nur von physischen Artikeln möglich. D. h., Kleider, Möbel, Schreibwaren, Accessoires etc. Im nächsten Schritt sollte der Facebook-Produktkatalog mit Instagram Unternehmensprofil verknüpft werden.

 

Instagram Account als Verkaufskanal

Der Instagramaccount müsste im Business Manager hinterlegt werden, damit die Verbindung vom Instagram zur Facebook Seite hergestellt wird. Im ersten Schritt muss einmalig ein Instagrampost mit neun Produkten veröffentlicht werden. Damit wird die Shoppingfunktion aktiviert. Beim ersten Post gibt es einen Hinweis, der durch die erste Veröffentlichung führt. Die Shoppingfunktion auf Instagram funktioniert rein organisch, daher sollte darauf geachtet werden, dass alle Beschreibungen richtig sind. Auch die Story Funktion eignet sich perfekt für Warenpräsentation.

Wie Sie Influencer in Ihr Marketing einbinden können, erfahren Sie in diesem Artikel.

 

Wozu brauchen Sie Community Management oder Social Media Management?

Community Management ist wichtig, sobald Ihr Unternehmen auf Social Media Kanälen sichtbar wird. Als Betreiber einer Plattform, eines Online-Shops oder als Leiter eines Unternehmens mit einer online Präsenz und welches auf den Social Media Kanälen vertreten ist, fragen Sie sich bestimmt, ob Sie einen Communitymanager oder Social Media Manager brauchen. Es sind natürlich zusätzliche Ausgaben. Ein Communitymanager kümmert sich regelmäßig um Ihre Kundschaft. Er übernimmt die Kontrolle über die Kanäle, plant Kampagnen und kommuniziert mit Ihren Kunden. In den großen Unternehmen ist es ein Fulltime-Job, der ausführliche Kenntnisse der Plattformen und der Kommunikation erfordert.

Diese Aufgabe kann eine Agentur übernehmen und in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen die Accounts führen. Wichtig dabei ist, die Kommunikation und natürlich ein Redaktionsplan, mit abgestimmten Inhalten.

 

Communitymanager oder Social Media Manager und seine Aufgaben

Die Aufgaben sind vielfältig: Er kümmert sich um die richtigen Beschreibungen zu den geposteten Inhalten, lässt sich neue Ideen einfallen und ist immer auf der Suche nach aufregenden spannenden Beiträgen. Er weiß, wann ihre Zielgruppe online und für die geposteten Memes, Videos oder Blogbeiträge empfänglich ist. Er sieht, was ihre Mitbewerber tun und was gerade hip ist. Es ist zum einen, eine kreative Tätigkeit und zum anderen, analytische. Dafür ist ein Gespür notwendig und das Wissen, wie weit darf ich gehen.

 

Das Feeling des Unternehmens durch Social Media vermitteln

Sind gewisse Beiträge erlaubt, zumutbar. Sind die Beiträge tatsächlich komisch oder ist damit eine Grenze überschritten. Community Management, ist ein Seiltanz. Ob Catcontent gepostet werden sollte oder ein Influencer für geschicktes Branding und Vertrauen sorgen würde. Dabei ist es wichtig, dass ihr Unternehmen und das Feeling, dass sie an ihre Zielgruppe vermitteln wollen, richtig rüberkommt und kommuniziert wird. Die Bilder sowie die Sprache sollten im Einklang sein. Dabei muss natürlich auch der Inhalt auf ihrem Portal, Online-Shop oder ihrer Webseite, ebenfalls nicht ignoriert werden.

Sprechen Sie uns an, wir beraten sie gern zu diesem Thema.

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