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Webseite für Marketing Skip to main content

Websiteoptimierung und Content Seeding für mehr Sichtbarkeit

Sichtbarkeit einer Webseite hängt unmittelbar mit Suchmaschinenoptimierung zusammen, Branding mit Social Media. Nur eine ganzheitliche Betrachtung der Marketingaktivitäten bringt Ergebnisse.

Webseite für Marketing ist ein Instrument, ähnlich wie ein Schaufenster für einen Laden oder ein Werbeschild für einen Dienstleiter. Wenn ein Schaufenster unscheinbar ist und schlecht dekoriert, wird der Laden höchstwahrscheinlich nicht viele Besucher anziehen. Mehr noch, die großen Einkaufshäuser in den Großstädten legen viel Wert auf die Schaufensterdekoration. Wer Berlin, London oder Paris besucht hat, war sicherlich in den weltbekannten Einkaufsläden. Auch sieht es in den Einkaufshäusern im Inneren schön aus. Übertragen auf die digitale Welt, ist Ihre Webseite Ihr Schaufenster und die einzelnen Kategorien die unterschiedlichen Etagen. Die Reiseführer, Erwähnungen in Büchern und Filmen agieren wie Social Media zugunsten der weltbekannten Einkaufshäuser.

Heute streuen die Einkaufshäuser Ihre Werbung über alle möglichen Kanäle. Wenn die Kunden vor dem Schaufenster stehen und dieser nicht das hält, was er verspricht oder den Eingang nicht finden, bringt jedoch die tollste Werbung nichts. Deswegen ist eine Webseite für Marketing, ein muss.

 


Webseite für Marketing als Instrument

Die Basis des Internet-Marketings ist heutzutage die Webseite, alle Aktivitäten führen auf die Webseite. Egal welche Ziele verfolgt werden. Branding, Leads, Anrufe oder Verkäufe, passieren über die Webseite bzw. Onlineshop.

Internet ermöglicht eine direkte Interaktion zwischen Anbietern und Verbrauchern. Wir sind an dem Punkt angelangt, dass wir durch Internet unsere Reichweite extrem vergrößert haben, bzw. die Möglichkeit haben, diese extrem zu vergrößern. Vorbei sind die Zeiten als die Leistungen nur Lokal angeboten werden konnten. Jetzt können auch Bauern aus Spanien, Portugal oder Italien Ihre Ware direkt über eine Webseite anbieten und die Verbraucher können die Ware bestellen und sich diese direkt nach Hause liefern lassen. Webseite ist ein Kommunikationsmittel, ein Schaufenster, eine Ladentheke und ein Instrument für das Marketing. Dazu kommen die verschiedenen Möglichkeiten, welche zu dieser Seite führen können.

Wann ist eine Webseite notwendig?

Sobald Sie ein Geschäft starten, gehört eine Webseite in die Planung dazu. Eine Webseite kann viele Funktionen haben. Zum einen ist eine Webseite eine Visitenkarte. Wenn die Kunden über Sie gehört haben, suchen diese oft über die Suchmaschine nach einem Namen oder Firmennamen. Somit haben Sie die Möglichkeit sich auf Ihrer Webseite als Person und Unternehmen vorzustellen und Telefonnummer und Kontaktdaten präsent zu platzieren, damit Ihre potenziellen Kunden Sie schnell finden können. Sowohl Handwerker als auch Gastronomiebetriebe werden gerne über Suchmaschinen gesucht. Lokal SEO lohnt sich an dieser Stelle. Zum anderen ist die Webseite ein Marketinginstrument.

Webseite als Ihr digitaler „Flyer“

Umweltbewusst kann eine Webseite für Marketing als ein digitaler Flyer agieren. Wenn Sie ein Handwerker oder Dienstleister sind, können Sie ebenfalls über ein Formular neue Aufträge generieren. Eine Webseite hat den Fokus auf eine Dienstleistung aufmerksam zu machen. Allerdings reicht es nicht nur eine Webseite zu erstellen. Es gehört dazu diese ebenfalls zu vermarkten. Vermarktung heißt, die Webseite mit den zur Verfügung stehenden Hilfsmitteln zu bewerben. Dazu gehören bezahlte Anzeigen, Suchmaschinenwerbung, lokal SEO sowie Social Media. Klingt nach viel?

In der Regel lohnt sich der Aufwand. Ohne SEO und bezahlte Anzeigen geht die Webseite unter.

SEO für eine Webseite

Was heißt noch mal SEO? SEO heißt Suchmaschinenoptimierung. Ihr SEO Spezialist wird herausfinden, was Ihr Hauptthema ist, bzw. welche Themen bei Ihnen im Fokus stehen. Wir haben bei uns zum Beispiel die Themen: Online Marketing Agentur, SEO, bezahlte Werbung und Online Marketing Workshops im Fokus. In der Regel wird eine Webseite so aufgebaut, dass diese Themen als Seiten angelegt werden und mit Content bzw. Inhalten gefüllt werden. Jede Seite hat ein bestimmtes Thema und der Inhalt der Seite passt thematisch zu diesem Thema. Dabei ist ein Keyword enthalten. Der SEO Spezialist optimiert sowohl inhaltlich als auch technisch jede einzelne Seite auf dieses spezifische Keyword. Es gibt viele Faktoren, welche dabei beachtet werden. Die Webseite soll sowohl nutzerfreundlich gestaltet werden, dass die Informationen intuitiv gefunden werden können, natürlich mobil optimiert und Ihre Botschaft verständlich sein. Manchmal geht nicht klar heraus, was ein Unternehmen macht, dies ist ein K.-o.-Kriterium. Ihr SEO Spezialist kann Ihnen regelmäßig Reports zuschicken und daraus können viele Zahlen abgelesen werden. Aus diesen Zahlen werden Empfehlungen ausgesprochen, welche Seiten zum Beispiel verändert werden könnten, um die Absprungrate zu minimieren. Es können A/B Testings durchgeführt werden. Je nach Budget gibt es viele Möglichkeiten. In der Regel nutzen Agenturen Tools für das Online-Marketing. Es gibt viele Unterschiedliche, jeder hat seinen Favoriten.

Die Schritte für Ihre Kampagnen

Sie freuen sich über Ihre Webseite. Diese ist hübsch geworden, klar strukturiert und ist veröffentlicht. Es passiert aber nichts? Die Sichtbarkeit ist zwar gegeben, weil ja SEO optimiert wird, aber es passiert nicht viel.

Ich würde auf jeden Fall dazu raten bezahlte Werbung zu schalten. Ein Ads-Manager weiß genau wie das geht. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass rein theoretisch es möglich ist, praktisch kann viel Geld ausgegeben werden, ohne große Erfolge. Es kommt zu oft zu Verfälschung des Kontos und es ist im Nachhinein sehr schwierig die Suchmaschine davon zu überzeugen, dass Sie bestimmte Produkte oder Dienstleistungen anbieten und nicht andere.

Auch wenn nicht viele Anfragen in erster Zeit kommen werden, werden Sie für die Suchmaschinen sichtbarer. Im ersten Schritt sollte die Webseite an Google Analytics angeschlossen werden. Dann können Sie sehen, ob Ihre Maßnahmen Wirkung zeigen. Im zweiten Schritt würde ich die Seite in alle Kataloge eintragen. Dafür gibt es Dienste. Für Social Media und Content Spreading sollte zuallererst die Zielgruppe geklärt werden. Anhand der Zielgruppe können die richtigen Kanäle ausgewählt werden und Ziele für diese Kanäle festgelegt werden. Dazu gibt es einen Artikel. Sowohl langfristige als auch kurzfristige Ziele. Anhand dieser sollte ein Redaktionsplan erstellt werden.

Redaktionsplan und Inhalte

Jeder gestaltet seinen Redaktionsplan anders. Ich bin dafür, dass ein Redaktionsplan nicht nur Zeiten und Themen enthält, sondern auch langfristige und kurzfristige Ziele. Was gehört alles in einen Redaktionsplan? Meiner Meinung nach gehören sowohl die Webseiteninhalte in einen Redaktionsplan als auch Social Media Aktivitäten. Inhalte für die Webseite sind zum Beispiel Blogartikel, Wiki, Case Studys, Referenzen und News. Immerhin ist die Webseite Dein Schaufenster und alle, die über Ads und Social Media auf Deine Seite kommen, klicken sich durch die Seite.

Instagram

Angenommen wir planen Postings für Instagram. D.h., wir schreiben, dass ein Bild mit Text gepostet wird. Das Ziel ist Reichweite, Likes, Kommentare und neue Follower im Idealfall. Wir wählen bestimmte themenrelevante Hashtags für dieses Ziel. Aber auch Bilder und Texte, sowie Aktionen. In unserer Strategie sind Postings für Branding enthalten. Auf der einen Seite. Diese posten wir zum Beispiel immer montags. Auf der anderen Seite themenbezogene Postings, die eine Dienstleistung oder ein Produkt beschreiben evtl. ein Call to Action im Sinne von Gewinnspiel immer mittwochs. Die Einzelheiten für Themen legen wir gemeinsam fest. Also Agentur und Kunde. Die Themen orientieren sich an Produkten, Neuerscheinungen, Aktionen, Veranstaltungen und passenden Feiertagen. Instagram hat viele Möglichkeiten wie Reels, IGTV und Stories. Je nach Budget können diese auch bespielt werden, ist natürlich sehr Zeitintensiv.

Facebook

Facebook eignet sich gut für News, Storytelling, Blogartikel und Anregungen für Diskussionen. Das Ziel ist es den Kunden zu Infomieren und dass dieser auf der Webseite landet aber auch für Kommunikation. Um die Fanpage auf Facebook zu beleben ist es strategisch sinnvoll Werbung für die Seite zu schalten. Da es aufwendiger ist Content für Facebook zu erstellen, sollte dies gut durchdacht sein. Es können nicht nur eigene Inhalte gepostet werden, sondern auch andere Themenrelevante „Zitate“ sein. Natürlich im rechtlichen Rahmen. Damit wird unser Redaktionsplan agiler und kann bei Bedarf um aktuelle Inhalte erweitert werden. Grundsätzlich eignet sich Facebook gut für die Verbreitung von Blogartikel, Interviews und für Diskussionen. Vor allem, wenn genug Fans auf der Seite gibt, die die Beiträge teilen. Es ist auch wichtig die Seite auf Facebook immer up to Date zu halten und alle Kontaktmöglichkeiten zu nutzen, die es auf der Fanpage gibt.

LinekdIn

Je nach Zielgruppe kann auch LinkedIn einen Platz im Redaktionskalender finden. Vor allem im B2B Bereich. Hier werden Sie allerdings mit Bildern und paar Sätzen keine Aufmerksamkeit bekommen. Hier sollten Tagesaktuelle Artikel geplant werden und mögliche Diskussionen. Auch wie bei Facebook können reposts bestimmter Themen mit eigenem Kommentar in Betracht gezogen werden. LinkedIn eignet sich wunderbar für Leadgenerierung, Werbung für Veranstaltungen und für Recruiting von Mitarbeitern. Ein professionelles Netzwerk mit vielen Möglichkeiten. Nicht zu vergessen Sponsored Postings. LinkedIn erfordert viel Zeit, da die Beiträge fachlich diskutiert werden. Es gibt unterschiedliche Gruppen in welchen Sie sich als Experte positionieren können und so auch „Follower“ gewinnen.

TikTok

TikTok ein Thema für sich. TikTok wächst und das ist auch gut so. Zuerst war ich ein wenig skeptisch, inzwischen habe ich meine Meinung geändert. Warum? TikTok hat mich durch seine Usability überzeugt. Es ist sehr einfach Videos hochzuladen und es gibt schon viele Effekte und Sounds in der App drin. Wenn Sie die Zeit haben für eine Selbstvermarktung, dann auf die Plätze fertig los! Auch wie bei Instagram kommen neue Funktionen dazu. Noch ist das Publikum in Deutschland jung, jedoch wird diese auch hier älter und entdeckt für sich TikTok.

Webseite für Marketing als zentrales Element

Social Media ist in einer digitalen Strategie inzwischen fast das zentrale Element. Allerdings, wenn Sie sich in ihrem Thema als Experte positionieren möchten, sollte der Blog auf Ihrer Seite nicht untergehen. Viele Wege führen nach Rom. Viele Wege der Social Media führen auf Ihre Webseite. Aus diesem Grund sollte die Webseite auch Ihre Dienstleistung und Produkte Umfangreich und verständlich präsentieren und Sie als Experte aufzeigen. Zum Beispiel in Form von Storytelling. Ein Blogartikel ein Video je nachdem was Ihnen besser liegt, sollte Ihr Fachwissen unterstreichen. Es gibt unterschiedliche Content Arten auch für die Webseite, dazu können Sie in unserem Artikel lesen.

Eine Webseite sollte gut durchdacht sein, denn wenn eine Webseite zu langsam lädt unstrukturiert ist und keine guten Inhalte bietet, wird die beste Social Media Strategie nicht aufgehen. Inzwischen hilft keine Keywordstuffing einer Webseite, immer mehr sollen die Inhalte Themenrelevant sein und die Verweildauer Deiner Besucher spricht für die Qualität Deiner Seite.

 

 

 

 

Sprechen Sie uns an, wir beraten sie gerne zu diesem Thema.

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